einen bildband lehnt man nicht ab. ein kochbuch auch nicht. schon gar nicht, wenn das briefing reale speisen beschreibt. nichts mit künstlichem schnick und schnack, sondern essbar. und wenn andreas büscher aus bielefeld den kochlöffel schwingt…
doch genau hier liegt das problem. zwei mal in einem jahr ein ganzes kochbuch fotografieren und essen. sowas kann schnell an körperliche grenzen führen. wir haben es trotzdem getan. sehr zu empfehlen. bis auf die figurveränderungen
kunde: schlütersche verlagsgesellschaft / medium: daheim&unterwegs / verantwortlich: marc wachsmann