tag: reportage

Medium: DBmobil / Kunde: Deutsche Bahn / Agentur: G&J Corporate Editors / Königsborn 2015 / Foto: Nils Hendrik Mueller

DBmobil: Büffel im Trockendock

Ich zitiere: „Wenn der Begriff »eierlegende Wollmilchsau« auf eine Maschine zutrifft, dann auf den »Büffel«. Dieses Arbeitstier in Diensten der Deutschen Bahn ist 114 Meter lang und 456 Tonnen schwer. Der modernste Schnellumbauzug der DB Bahnbau Gruppe kann pro Tag

kunde: grip / silverstone 2013 / foto: nils hendrik mueller

grip: mit dem panzer durch südengland

ich habe mir für meine erste panzerfahrt eine andere location vorgestellt. aber solange man nicht durch das staubige afghanistan cruised ist das sicherheitstechnisch und für das equipment nicht schlecht. leider wäre ich vor regen fast ertrunken… kunde: grip / verantwortlich:

kunde: ramp / porto 2013 / foto: nils hendrik mueller

Ramp: Stadtrundfahrt mit 160 kmh

dass porto nur bei sächsischer aussprache eine weinregion in frankreich ist, war vorher klar. dass porto einen stadtkurs als rennstrecke hat nicht. dass einem bei einer stadtrundfahrt mit höchstgeschwindigkeit auch mal unpässlich wird, mag an der kamera liegen, die man

kunde: ramp / red indian publishing / verantwortlich: patrick morda / text: philipp maushardt

Ramp: mit dem CLS in den schweizer Knast

gas geben, bremsen. beschleunigen, anhalten. die faszination geschwindigkeit wird erst begreifbar, wenn man gegen seinen willen festgehalten wird… sagt philipp maushardt, den ich für die ramp aus einem schweizer knast abgeholt habe. wegen geschwindigkeitsüberschreitung. kunde: ramp / red indian publishing

cobra / kunde: red indians publishing gmbh / titel: ramp / mülheim an der ruhr 2011 / foto: nils hendrik mueller

ramp: dramatischer himmel über dem ruhrgebiet

…zugegeben, wir haben in sachen himmel ein wenig nachgeholfen. zugegeben, es gibt schwierigere grundvorraussetzungen als ein flughafengelände und einem haufen cobra-sportwagen. zugegeben, wir waren anfangs ein wenig aufgeregt. für die ramp darf man eben nicht jeden tag arbeiten. zugegeben, es

cebit 2011 / kunde: vodafone / hannover 2011 / foto: nils hendrik mueller

Vodafone: bitte nehmen sie ihre Positionen ein

es gibt momente, die sind optisch so surreal, dass man sie schlicht für montagen halten könnte. bereits der blick auf den kameramonitor hat mich erstaunt. 5 minuten später war schluss mit der gestalterisch reduzierten ruhe. einlass… cebit 2011 / kunde:

kunde: deutsche post / agentur: publicis / leipzig 2010 / foto: nils hendrik mueller

speed für das post speed magazin

…traumlocation und der himmel als große softbox. der hauseigene test und trainingskurs von porsche macht auch optisch spaß. ganz zu schweigen von den zu testenden objekten… kunde: deutsche post speed magazin / agentur:  publicis / verantwortlich: manfred viglahn / text: christian

kunde: mercedesmagazin / queenstown 2008 / foto: nils hendrik mueller

Mercedesmagazin: Irland der Südhalbkugel

im dezember auf die südhalbkugel fliegen zu dürfen ist ein tolles angebot. für die existenz des regenwaldes an der westküste der südinsel gibt es aber  leider einen grund. regen. kurz unterbrochen von regen und abgelöst von regen. nein, ich bin

kunde: adac verlag / medium: adac reisemagazin / graubünden 2008 / foto: nils hendrik mueller

ADAC Reisemagazin: im Frühtau zu Berge

ich fürchte wir haben diesen auftrag unterschätzt. der kollege vom stern war zwar genau wie ich bestens ausgerüstet, aber bereits der aufstieg hat uns an unsere grenzen gebracht. 20 kilo fotoequipment wiegen mehr ab 1500 meter höhe. und während die

dr. wolfgang ullrich / kunde: audimagazin / agentur: corps / hockenheim 2007 / foto: nils hendrik mueller

Audimagazin: Dr. Meistermacher

es ist selten, dass auf einem mehrtägigen auftrag nur ein name steht. dr. wolfgang ulrich… wie nähert man sich einem menschen, den man 72 stunden verfolgen soll. 72 stunden für kurze momente, aussagekräftige details und vielleicht für das, was der

kunde: playboy / dubai 2007 / foto: nils hendrik mueller

Playboy: mein Leben als Testfahrer / Teil 2: die wüste

nach meinen ersten erfahrungen auf der hochgeschwindigkeitsstrecke in papenburg erschien mir der zweite teil aus der serie „mein leben als testfahrer“ eher angenehm. ein bischen wüste, ein bischen…  von wegen. kleiner tip für alle urlaubsfreunde. meidet das emirat im august.

kunde: audimagazin / hamburg 2007 / foto: nils hendrik mueller

Audimagazin: ein Loch, ein Ball und jede Menge Regen

es hat eine weile gebraucht, bis ich das besondere an diesem sport verstanden habe. eigentlich braucht es genau so lange, bis man auf einer driving-range mit einer menge schwung neben den ball geprügelt hat. man stelle sich pool billiard vor.

kunde: playboy / papenburg 2007 / foto: nils hendrik mueller

Playboy: mein Leben als Testfahrer

ich hatte nie den traum rennfahrer zu werden. um motorisierte fahrzeuge mit weniger als vier räder mache ich einen bogen und ich muss auch nicht unbedingt aus einem flugzeug springen. wenn der playboy anruft, kann es schon mal sein, dass

kunde: mercedesmagazin / tromsö 2007 / foto: nils hendrik mueller

Mercedesmagazin: Bauernregeln am Polarkreis

irgendjemand hat mir mal erzählt, dass es wärmer ist, so lange es wolken hat. ich kann das nicht zwingend bestätigen. wenn man eine weile unbeweglich auf einem hundeschlitten irgendwo am polarkreis durch die gegen fährt, sind die zwei grad dann

kunde: mercedesmagazin / stuttgart 2007 / foto: nils hendrik mueller

Mercedesmagazin: unsichtbare Geschwindigkeit

das sagt sich immer so lapidar: “ der autohersteller hat die effizienz und das strömungsverhalten im windkanal getestet“. ich habe mir über solche sätze auch nie gedanken gemacht. bis heute. wie kommt eigentlich der wind in diesen kanal. der propeller

kunde: adac motorwelt / münchen 2006 / foto: nils hendrik mueller

ADAC Motorwelt: und wieder einen an den Kopf

es gibt unterschiedlichste berufe. der des chrashtest-dummies ist wohl einer der skurilsten. man liegt in einer kammer, bis man endlich aus dem dunkel erlöst wird. dann wird man verkabelt, an den ort des schreckens gefahren. hier beginnt die warterei. beim

kunde: mercedesmagazin / oman 2006 / foto: nils hendrik mueller

Mercedesmagazin: wo genau ist eigentlich der Oman

wo genau der oman ist, hat sich der deutsche zollbeamte bei meiner rückkehr insgeheim wohl auch gefragt. leider hat er sich geweigert zuzugeben, dass er den oman versehentlich mit afghanistan, yemen und dem irak in einen topf geschmissen hat. ich

kunde: mercedesmagazin / tokyo 2006 / foto: nils hendrik mueller

Herr Boulay, reichen sie mir doch bitte das Skalpel

olivier boulay ist nicht einfach nur designer. er lebt diesen beruf. morgens holt er uns persönlich im hotel miyako in tokyo ab. er fährt uns durch die stadt, erklärt uns, welchen einfluss tokyo auf seine gestaltung hat. wie japan, was

kunde: mercedesmagazin / tokyo 2006 / foto: nils hendrik mueller

Mercedesmagazin: wenn die alten Geister durch die Tempel schweben

wir stehen in einer tempelanlage mitten in tokyo. wir sollen die andere seite japans zeigen. die tradition, die trotz des drängens des fortschritts ihre orte behalten hat. beim dritten mal bin ich mir sicher. da huscht ein mensch zwischen den

giuliana marino / isolde holdenried / kunde: playboy / nürburgring 2006 / foto: nils hendrik mueller

Playboy: ausziehen, anziehen, losfahren

keine schlechte idee. man macht ein playmate zur rennfahrerin. fahrtraining, einführung und dann auf die piste als gastfahrerin. trotz der intensiven vorbereitung hat giuliana marino die hürde des trainings nicht geschafft, wenn auch knapp. kurz vor trainingsbeginn wurde das playmate

kunde: welt am sonntag / kevelaer 2006 / foto: nils hendrik mueller

Welt am Sonntag: pilgern bis der Arzt kommt

eigentlich klang alles ganz einfach. wir gehen ein wenig wandern mit rentnern. die nennen das dann pilgern. jung, frisch und konditionsstark wie man sich selbst einschätzt, packt man seine wanderstiefel ein, packt den fotorucksack dazu und macht sich auf den

kunde: bmw-magazin / hannover 2006 / foto: nils hendrik mueller

BMW Magazin: und dann langsam wieder runter

ein fahrtraining auf einem adac übungsplatz… ich habe mich auf der ganzen anfahrt gefragt, wie das mit der preisgekrönten optik des bmw-magazins funktionieren soll. die antwort ist relativ einfach. man nehme einen der wahrscheinlich modernsten übungsplätze des adac in hannover,

kunde: dunlop / agentur: pro motion gmbh / oschersleben 2006 / foto: nils hendrik mueller

Dunlop: lange hocken für 10 Sekunden

es gibt momente in denen ich foto-kollegen wie tommy urner um den feuerfesten anzug und den universalzugang zur boxengasse beneide. andererseits kann man vom  dach der boxengasse auch passable bilder machen. wenn man denn einen schlüssel bekommt. der vorteil: man